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Den Anker tiefer setzen als im Denken
Weichheit bedeutet nicht passiv zu werden oder aufzugeben. Es ist das Loslassen einer inneren Verhärtung, die uns an bestimmte Verhaltensmuster bindet.
Inhalte dieses Clips:
"Veränderung geschieht, wenn etwas Tieferes in dir wieder wirken darf."
Wenn du mitten in einer Gedanken oder Gefühlsschleife Steckst, ist die erste Handlung meistens noch intensiver zu denken, noch mehr zu fühlen, noch stärker nach Lösungen zu suchen. Doch genau das hält ein Muster zusammen. Es erhält Energie und Aufmerksamkeit durch deine Identifikation und deiner Überzeugung, dass die Lösung nur innerhalb dieser Ebene gefunden werden kann.
Sobald du innerlich ein wenig weicher wirst, entsteht Raum und dieser Raum ist der Ort, an dem echte Veränderung beginnt und Lösungen entstehen, die du mit dem Denken alleine nie gefunden hättest.

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In deinem Alltag
Textinspiration: Dein Tor in die Gegenwart
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Spüre die Verbindung zu dir selbst
In diesem Raum, der durch Weichheit entsteht, beginnst du dich selbst wieder zu spüren und durch diesem Raum bekommt dein inneres Erleben eine neue, tiefere Freiheit.
Inhalte dieses Clips:
"In diesem Raum, der durch Weichheit entsteht, beginnt echte Verbindung zu dir selbst."
Wenn du weich wirst, öffnet sich ein Raum, der tiefer liegt als Gedanken, Gefühle oder konkrete Ereignisse. Ein Raum, der nicht reagiert, nicht bewertet und nichts festhält. Dieser Raum ist deine innere Heimat.
Er ist immer da, aber im Alltag oft überlagert durch unsere Geschichten, Erwartungen, Vorstellungen und Muster.
Durch die Öffnung und das Weichwerden beginnst du dich wieder zu erinnern. Du erinnerst dich an das, was du jenseits deiner Persönlichkeitsstrukturen bist.
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In deinem Alltag
Textinspiration
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Dein Körper als Grundlage für tiefere, innere Erfahrungen.
Wenn du deine Gefühlswelt und deine Gedankenwelt tiefer erforschen möchtest, ist es wichtig, dass du dies im Kontakt mit deinem Körper tust. Das, was wir im ersten Kursteil angeschaut haben, ist die Grundlage. Dein Körper darf zu deinem sicheren Hafen werden.
Inhalte dieses Clips:
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Es ist leicht, in starken Gefühlen den Kontakt zum Körper zu verlieren. Doch genau dort, im Körper, findet die Stabilität statt, die Gefühle tragen kann. Der Körper ist nicht ein Ort der Überforderung, sondern der Ankunft. Sobald du dich ihm zuwendest, entsteht Raum — und dieser Raum ist der Schlüssel, damit Gefühle nicht zu viel werden, sondern sich natürlich bewegen können.
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In deinem Alltag
Textinspiration