Für Mara

Marbach, dein Weg nach Innen.

Onlinekurs erster Teil -
Dein Körper, das Tor zu dir

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Willkommen - Ankommen im Körper

Der einfachste Weg zu dir selbst führt durch den Körper.

Willkommen zum ersten Teil unseres gemeinsamen Weges.

Ich freue mich sehr, dass du hier bist. In diesem Kurs tauchen wir Schritt für Schritt tiefer in die Wahrnehmung deines eigenen Energiesystems ein – über den Körper, über das Spüren, über das, was in dir lebendig ist.
Lass dir Zeit. Alles, was du brauchst, ist schon da – in dir.

Bist du bereit, deinem Körper zuzuhören und dich von ihm führen zu lassen?

Inhalte dieses Clips:

  • Den Körper als Tor zur Gegenwart
  • Wie Gedanken uns von der Präsenz wegführen
  • Was geschieht, wenn Aufmerksamkeit in den Körper zurückkehrt
  • Die Einfachheit des Daseins im Hier und Jetzt
  • Die erste Erfahrung von Sinn, die daraus entsteht

"Präsenz beginnt im Körper – und mit ihr ein tieferes Erleben von Sinn."

Der Anfang liegt im Körper

Der Körper ist mehr als eine Hülle oder ein Werkzeug. Er ist die Form, in der Bewusstsein spürbar wird – die Brücke zwischen Innen und Außen.

Wenn du deine Aufmerksamkeit in den Körper bringst, beginnt sich Wahrnehmung zu vertiefen. Gedanken treten zurück, und etwas anderes wird erfahrbar: eine stillere, unmittelbare Ebene von Sinn.

Vielleicht braucht es kein Ziel, keine Idee von Entwicklung. Vielleicht genügt es, ganz hier zu sein – in der Schwere, in der Wärme, im Atem. Dort, wo dein Körper ist, beginnt Wirklichkeit.

Textinspiration

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Dein Tor in die Gegenwart

Der Körper ist Ursprung jeder Erfahrung

Alles, was du in die Welt bringst, entsteht durch deinen Körper.

Jede Idee, jeder Gedanke, jedes Gefühl wird erst durch den Körper wirklich. Ohne ihn bleibt alles abstrakt.

Wenn du etwas in die Welt bringen willst – ein Gespräch, ein Projekt, eine Veränderung – dann geschieht das nie ausserhalb deines Körpers. Er trägt die Energie, die Bewegung, die Umsetzung. Er ist das Feld, in dem alles Gestalt annimmt.

Manchmal zeigen sich auf diesem Weg Widerstände: Müdigkeit, Spannung, Zweifel. Auch das gehört zur Verkörperung. Der Körper zeigt, wo Energie gebunden ist – und lädt dich ein, ihr Raum zu geben.

Er ist nicht nur das Werkzeug, sondern der Ursprung von Handlung. In ihm beginnt das Leben, und in ihm findet es statt.

Inhalte dieses Clips:

  • Die zentrale Rolle des Körpers in jedem Lebensbereich
  • Warum jedes Handeln und Erschaffen körperlich verankert ist
  • Wie Emotionen und Körperempfindungen Einfluss auf unser Tun haben
  • Die Verbindung zwischen innerer Bewegung und äusserem Ausdruck
  • Verkörperung als Grundlage für Umsetzung und Kreativität

Der Körper als Ursprung von Handlung

Jede Idee, jeder Gedanke, jedes Gefühl wird erst durch den Körper wirklich. Ohne ihn bleibt alles abstrakt.

Wenn du etwas in die Welt bringen willst – ein Gespräch, ein Projekt, eine Veränderung – dann geschieht das nie ausserhalb deines Körpers. Er trägt die Energie, die Bewegung, die Umsetzung. Er ist das Feld, in dem alles Gestalt annimmt.

Manchmal zeigen sich auf diesem Weg Widerstände: Müdigkeit, Spannung, Zweifel. Auch das gehört zur Verkörperung. Der Körper zeigt, wo Energie gebunden ist – und lädt dich ein, ihr Raum zu geben.

Er ist nicht nur das Werkzeug, sondern der Ursprung von Handlung. In ihm beginnt das Leben, und in ihm findet es statt.

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Vom Kopf in den Körper

Präsenz entsteht, wenn Kopf, Herz und Bauch im gleichen Raum ankommen.

Ein grosser Teil unserer Energie sammelt sich im Kopf – dort, wo Gedanken entstehen, Pläne geformt und Erinnerungen bewegt werden. Doch das Leben selbst findet woanders statt.

Inhalte dieses Clips:

  • Wie stark unser Alltag vom Denken geprägt ist
  • Warum der Körper oft „oben“ leer und „unten“ abgeschnitten wirkt
  • Das Ungleichgewicht zwischen Kopf, Herz und Bauch
  • Das Zurückholen der Energie in den Körper
  • Die Erfahrung von Ruhe, Klarheit und innerer Kraft durch Verkörperung

"Präsenz ist keine Idee – sie geschieht, wenn du im Körper ankommst."

Vom Denken ins Erleben

Wenn du die Aufmerksamkeit nach unten bringst, zurück in den Körper, verändert sich etwas Grundlegendes: Denken verliert an Schwere, und Empfinden wird wieder möglich. Der Körper wird zu einem Raum, in dem sich Bewusstsein niederlassen kann.

Dieses Zurückkommen ist keine Technik. Es ist ein Erinnern – an das einfache, natürliche Gleichgewicht von Kopf, Herz und Bauch. Wenn Energie wieder zu fliessen beginnt, zeigt sich Ruhe, Kraft und ein stilles Gefühl von „Ich bin da“.

Inspiration

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Präsenz entsteht wenn Körper und Bewusstsein zusammenfinden.

Kein Üben, sondern Erfahren

Es geht nicht ums Machen, sondern ums Sein.

Oft verbinden wir Entwicklung mit Disziplin. Wir wollen Fortschritt sehen, Ergebnisse spüren, etwas „richtig“ machen. Doch Präsenz folgt einer anderen Logik. Sie wächst nicht durch Wiederholung, sondern durch Wahrhaftigkeit.

Inhalte dieses Clips:

  • Der Unterschied zwischen Übung und gelebter Erfahrung
  • Warum Präsenz nicht geplant werden kann
  • Wie Körperbewusstsein Teil des Alltags wird
  • Die Bedeutung von Weichheit und Offenheit im Tun
  • Das Zusammenwachsen von innerer Erfahrung und äusserem Leben

"Nicht das Wiederholen zählt, sondern das Durchdringen:
Wiederholen ist dasselbe immer wieder, Durchdringen geht immer weiter."

Präsenz leben – nicht üben

Wenn du dich jeden Tag zu einer festgelegten Zeit hinsetzt und versuchst, etwas Bestimmtes zu erreichen, bleibt es schnell eine Technik. Etwas, das du tust – aber nicht unbedingt etwas, das du bist. Der tiefere Sinn dieser Arbeit liegt nicht darin, ein Ritual zu pflegen, sondern in der Art, wie du dem Leben begegnest.

Das, was du hier lernst, beginnt zu wirken, wenn du es im Alltag bemerkst: beim Gehen, beim Sprechen, beim Arbeiten. Wenn du plötzlich spürst, dass du atmest. Oder merkst, dass du dich in einer Situation weicher fühlst, präsenter, klarer. Das sind keine kleinen Momente – das sind Zeichen dafür, dass etwas in dir beginnt, sich zu wandeln.

Es geht darum, nicht mehr zwischen „Praxis“ und „Leben“ zu unterscheiden. Alles, was du tust, kann Ausdruck von Bewusstsein sein – vom Zähneputzen bis zum Zuhören. Die Grenze zwischen „spirituell“ und „alltäglich“ löst sich auf.

Lass also die Vorstellung los, du müsstest etwas „richtig“ machen. Präsenz ist nichts, was du tun kannst. Sie geschieht, wenn du dich selbst wirklich einlässt – immer wieder, mitten im Leben.

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Präsenz als Lebensform